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Digital Marketing

Digital-Marketing ist der neueste Ansatz im Marketing 4.0. Er umfasst viele unterschiedliche Instrumente und Methoden mit digitalen Technologien. Die Disziplin ist eine Querschnittsfunktion zwischen Digital-Technologie und Marketing-Anwendung und benötigt zum optimalen Einsatz relevante Erkenntnisse und Methoden aus beiden Welten: Digitales und klassisches Marketing. Im digitalen Marketing werden häufig Konzepte, wie Blog-, Content- und Social-Media-Marketing verbunden. Wir bieten übrigens auch Branding Beratung.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Digital Marketing?

Digitales Marketing Definition: Digitalmarketing (in der Praxis oft auch als Online-Marketing oder Internet-Marketing bekannt) engagiert sich auf Basis elektronischer Geräte mit den Stakeholdern.

Es geht also um Kommunikation mittels Technologien. Der Begriff wurde erstmals in den 1990er Jahren verwendet. Ab 2010 wurde Digital Marketing als effektiver Ansatz entwickelt, damit Unternehmen Kunden-Beziehungen mit Tiefe und Relevanz erzielen.

Mit Digital Marketing können Unternehmen ihre Online-Performance verbessern. Im Zentrum steht dabei die eigene Website, am besten mit einem Corporate Blog und Content-Marketing. Zudem spielen Social-Media-Marketing und Suchmaschinen-Marketing mit SEO und SEA sowie Videomarketing eine wichtige Rolle. Melde dich bei uns, wenn du eine Online-Marketing-Beratung benötigst.

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Was gehört zum Digital Marketing dazu?

Zum Digital Marketing gehören viele Marketingdisziplinen, wie:

  1. Content Marketing: dabei werden Inhalte („Content“) erstellt und in unterschiedlichen Kanälen verbreitet, um damit Traffic zu generieren und mehr Reichweite zu erzielen, was langfristig den Vertrauensaufbau fördern soll, womit neue Kunden gewonnen werden sollen.
  2. Social Media Marketing: dabei wird Content in den Social Media verbreitet, um entsprechende Reichweiten zu generieren und letztlich Marketing- und Vertriebsziele zu erfüllen.
  3. Marketing Automation: dabei sollen möglichst viele Prozesse und Aufgaben im Marketing automatisiert und somit vereinfacht werden, damit weniger Ressourcen nötig werden. Zum Einsatz kommen Tools, z. B. Social-Media-Planer oder SEO-Tools.

Insgesamt sind auch das Inbound Marketing, das E-Mail-Marketing und die Suchmaschinenoptimierung (SEO) wichtig. Übrigens, Hilker Consulting ist auch Hubspot-Partner!

Was ist Marketing 4.0?

Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Treiber für Veränderungen im Marketing. Über die Jahrzehnte hat sich die Wirtschaft sowie die Gesellschaft vom produktorientierten Marketing 1.0, über das verbraucherorientierte Marketing 2.0 und das beziehungsorientierte Marketing 3.0, bis hin zum digitalen Marketing 4.0 entwickelt. Marketing 4.0 beschreibt ab etwa den 2010er-Jahren eine Marketing-Phase, in der der Mensch an sich in den Mittelpunkt gestellt wird. Der Kern im Marketing 4.0 wird vom Trend der Industrie 4.0 abgeleitet, der den Fortschritt der Digitalisierung kennzeichnet.

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Für wen funktioniert Digital Marketing?

Digital-Marketing funktioniert für B2B- und B2C-Unternehmen, unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. Es unterscheiden sich lediglich die individuellen Strategien und damit systematischen Herangehensweisen, die Ziele und die Kanäle. Jede Zielgruppe kann mit Digital Marketing angesprochen werden, weshalb es sich für jedes Unternehmen lohnt. Übrigens wir bieten auch Branding-Beratung.

Warum brauchen Unternehmen digitales Marketing?

Digital Marketing bietet für moderne Unternehmen viele Vorteile und Chancen, von denen du profitieren kannst. Daher lohnt es sich, Digital Marketing einzusetzen.

  1. Personalisierte Ansprache der eigenen Zielgruppe
  2. Geringere Marketing-Kosten
  3. Gewinn einer digitalen Marken-Identität
  4. Ausrichtung auf strategisch relevante Inhalte mit interaktiven und muli-medialen Formaten
  5. Online-Präsenzen mit Vernetzung der Zielgruppe in Echtzeit und Marketing Automation
  6. Umsatzsteigerung mit einer Digital-Marketing-Strategie basierend auf Analysen
  7. Effektivere Ads und Kampagnen für mehr Traffic
  8. Messbarkeit durch Tools in Echtzeit
  9. Innovative und agile Geschäftsmodelle.

Wer nicht von dem Wettbewerb überholt werden möchte, sollte also Digital Marketing nutzen, um damit seine Zielgruppe zu erreichen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Welche Formate gehören zum Digital Marketing?

Das Digital Marketing ist sehr vielseitig und umfasst jede Menge an Kanälen und Formaten.

Mögliche Kanäle sind: Webseite, Blog, Social Media, Online Plattformen, etc.

Mögliche Formate sind: Blogbeiträge, Social Media Posts, Rezensionen, Infografiken, Whitepaper, E-Books, Online-Magazine und -Broschüren, etc.

Die Kanäle und Formate werden in der Digital Marketing Strategie definiert und mit Content bespielt.

Was ist der Unterschied zwischen Digital Marketing und Online Marketing?

Digital Marketing und Online-Marketing werden manchmal synonym gebraucht. Das ist jedoch falsch. Es ist sinnvoll sie wie folgt zu differenzieren.

  1. Online-Marketing wird verbunden mit Website-, E-Mail-Marketing oder Internet-Marketing. Man kommuniziert seine Werbebotschaften also online-basiert. Es konzentriert sich auf Marketing-Kampagnen auf den Online-Plattformen, während Digital Marketing umfassender ist.
  2. Digital Marketing geht weit über Online-Marketing hinaus. Man verteilt Werbebotschaften ebenfalls über digitale Kanäle und Plattformen. Instrumente im Digital Marketing sind ebenso, z.B.: Websites, SEO, E-Mail-Marketing, Influencer-Marketing, Mobile Marketing, PPC, Vide-Marketing, elektronische Display Werbetafeln, Affiliate-Marketing und mobile Werbung. Beim Digital Marketing kommen jedoch noch weitere Wirkungsweisen hinzu wie Künstliche Intelligenz. Das ermöglicht Marketing Automation mit automatisierten Prozessen und auch Chatbots zur Kommunikation.

Was macht man als Digital-Marketing-Manager?

Mit digitalem Marketing verfolgen Unternehmen das Ziel, neue Kunden zu gewinnen. Über Online-Werbung und interaktive digitale Touchpoints wird die Aufmerksamkeit des Interessenten geweckt. Durch Differenzierung und strategische Positionierung baut das Unternehemen online Vertrauen und Engagement auf.

Digital-Marketing-Manager und Digital Marketer müssen daher wissen, welche digitalen Maßnahmen wie und wo eingesetzt werden, damit Erfolge erzielt werden. Wissen über Social-Media-Marketing ist zum Beispiel erforderlich, damit die digitale Vernetzung mit dem Interessenten der Zielgruppe erfolgen kann. Hochwertige Inhalte im Content Marketing werden bedarfsorientiert verbreitet. Hier kommt dann wiederum Inbound Marketing und Marketing Automation, um Leads zu gewinnen, zum Einsatz.

Der Sales Funnel beschreibt die einzelnen Stufen eines Verkaufsprozesses und ermöglicht die Messung quantitativer und qualitativer Kennzahlen vom ersten Kundenkontakt bis hin zur Konvertierung in zahlende Kundschaft. Ein Sales Funnel dient dazu, die einem Unternehmen zur Verfügung stehenden Ressourcen möglichst effizient einzusetzen und bestehende Marketing- und Vertriebsprozesse effektiv zu gestalten. Marketing-Experten können damit den Erfolg ihrer Anstrengungen messbar machen. Marketing-Automation setzt den Sales Funnel in der Praxis um.

Was braucht eine Digital-Marketing-Strategie?

Die Bausteine im Digital Marketing, wie die Corporate Website, Social Media, Suchmaschinen-Marketing (SEO) oder ein Corporate Blog, sollten strategisch sinnvoll in alle Ebenen des Marketing-Prozesses eingeführt werden. Jede Maßnahme muss auf einer anderen aufbauen und strategisch zusammenspielen. Nur so verlieren Entscheider und Marketeer bei den zahlreichen Bestandteilen nicht den Überblick.

Bestandteile im Digital Marketing sind unter anderem folgende Ansätze:

  1. Segmentierung: Im Digital Marketing wird Fokus auf die Segmentierung gelegt.
  2. Omni-Channel-Management: Mit Social CRM erfolgt die Kunden-Kommunikation kanalübergreifend in Echtzeit-Kommunikation.
  3. Content-Marketing: SEO-orientierte und Kunden-zentrierte Themen werden von Unternehmen online bereitgestellt, um darüber neue Kunde zu gewinnen.
  4. Suchmaschinen-Optimierung: Um die Online-Sichtbarkeit eines Unternehmens zu erhöhen, braucht es taktisches Wissen, über das Such- und Nutzungsverhalten der Kunden. Hierbei helfen SEO-Maßnahmen.
  5. Crossmedia-Kommunikation: Push-und Pull-Technologien können kombiniert werden, z.B. wenn eine E-Mail-Kampagne einen Banner oder Link zu einem Download-Inhalt enthält.
  6. Influencer Marketing: Beeinflusser in den Social Media zu identifizieren ist ein wichtiges Konzept im digitalen Targeting, um die Reichweite gezielt auszubauen.
  7. Online Behavioural Advertising: Das Unternehmen sammelt Infos über die Online-Aktivitäten des Benutzers, um die Werbe-Anzeigen auf die Interessen anzupassen.
  8. Collaborative Environment: Eine kollaborative Umgebung zwischen dem Internet-Nutzer und der Organisation kann Aufwände optimieren, durch gemeinsame Nutzung von Ressourcen zur Wiederverwertbarkeit und Kommunikation, z.B. Self-Service-Communities.
  9. Datengesteuerte Werbung: Benutzer erzeugen jede Menge an Daten auf ihrem digitalen Weg der Customer Journey. Marken können diese Daten vertriebsorientiert verwenden.
  10. Remarketing: Ermöglicht Vermarktern zielgerichtete Werbe-Anzeigen, wenn der Kunde bestimmte Produkte auf einer Website gesucht hat.

Um diese Bestandteile alle gezielt unter einen Hut zu bekommen und auch erfolgreich umzusetzen, braucht es eine Digital-Marketing-Strategie. Die erreichen Unternehmen in fünf Schritten:

  1. IST- und SWOT-Analyse: Stelle zu Beginn deinen IST-Zustand auf und analysiere die Marktsituation. Wohin geht die Entwicklung? Was bieten Mitbewerber? Was sind die Bedürfnisse deiner Kunden? Dann definiere die Stärken und Schwächen deines Unternehmens in einer SWOT-Analyse: Es hilft den Überblick über die Stärken (strength), Schwächen (weakness), Chancen (oppurtunities) und Risiken (threats) zu gewinnen.
  2. Ziele definieren: Lege kurzfristige und Langzeit-Ziele fest, um auf etwas Konkretes hin zu arbeiten. Im Digital Marketing sind die klassischen Ziele: Kunden gewinnen und binden, die Bekanntheit erhöhen, Kosten reduzieren und den Gewinn maximieren.
  3. Maßnahmengestaltung: Für deine Ziele solltest du klare Maßnahmen aufstellen, am besten in einem Redaktionsplan oder in Management-Tools. Maßnahmen sind, z.B. die Website-Optimierung, E-Commerce, SEO, E-Mail- und Mobile-Marketing, eine Social-Media-Strategie usw. Daraus erstellest du dann einen Aktionsplan mit Aufgaben, Fristen und Verantwortlichen.
  4. Budgetplanung: Für Maßnahmen und Ziele sind finanzielle Investitionen zu tätigen. Plane diese realistisch für jeweilige Zeiträume ein. Hole dir dazu auch Angebote von Dienstleistern.
  5. Controlling: Wenn deine Maßnahmen laufen, solltest du immer ein Auge auf die Prozesse haben sowie regelmäßiges Monitoring durchführen. Mache einen Soll- und Ist-Abgleich, damit du deine Ziele auf Kurs halten und ggf. deine Strategie optimieren kannst.

Digital-Marketing-Agentur

Aufgrund der schnelllebigen Digitalisierung und den zahlreichen, sich verändernden Möglichkeiten im Digital Marketing, kann eine spezialisierte Beratung ein großer Wettbewerbsvorteil sein. Als Digital-Marketing-Agentur hilft dir Hilker Consulting dabei, eine professionelle digitale Marken-Identität aufzubauen. Wir entwickeln dabei mit dir zusammen folgende Eigenschaften für dein Unternehmen:

  1. Vielfalt schaffen: Konsistente Markenbotschaften in allen Kanälen mit einer, dem Medium angepassten, On- und Offline-Kommunikation.
  2. Innovationen vorantreiben: Ein Online-Jahr dauert drei Monate, ein Social-Media-Jahr nur einen Monat. Wer nicht permanent innovativ ist und neue Kommunikationsformate nutzt, verliert Reichweite und Relevanz.
  3. Fehler tolerieren: Wer digitale Botschaften aussendet, sollte sich ein dickeres Fell zulegen. Kommunikationsstörungen und Missverständnisse werden in der Online-Welt sofort zurückgemeldet.
  4. Zuhören: Mit dem Aussenden von Botschaften ist es nicht mehr getan. Egal welcher Stil und welcher Tonfall die Rückmeldungen im Social Web haben, Unternehmen müssen sich damit auseinandersetzen.
  5. Dialoge fördern: Im so genannten Mitmach-Netz geht es um Interaktion mit den Usern.
  6. Loslassen: In digitalen Kanälen lassen sich Marken nicht mit einer rigiden Freigabe-Politik führen. Ein Geschäftsführer kann nicht jeden Post oder Antworten auf Kommentare in Social Media freigeben, sondern muss seinen Mitarbeitern vertrauen können.
  7. Weitere, individuelle, die sich aus deinem Projekt und deinen Bedürfnissen und Wünschen ergeben.

Zehn Tipps zum Digital Marketing Erfolg

So wird dein Digital Marketing in der Praxis erfolgreich!

1. Prüfe regelmäßig deine Maßnahmen mit einem Website Audit 
2. Erstelle deine Personas für kundenrelevante Maßnahmen
3. Definiere deine Core Stories mit Digital Storytelling
4. Nutze ein Issue Management mit Agenda-Setting
5. Entwickle deine Marken Botschaften zur Positionierung
6. Erstelle eine Digital Marketing Strategie mit Wertversprechen
7. Nutze einen Redaktionsplan für dein Digital Marketing
8. Konzipiere kreative Crossmedia Kampagnen
9. Nutze Tools zur Marketing Automation
10. Messe deinen Digital Marketing Erfolg anhand von Kennzahlen.

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